Vegan aus Liebe



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Prolog

Vegansein bedeutet für mich, Gewalt in jeder Form gegen jedes Lebewesen abzulehnen und in Achtung und Liebe dem Menschen und dem Tier zu begegnen.

Tiere haben in unserer Gesellschaft einen schweren Stand. Da ist zum einen die Anschauung des Speziesismus, nach der der Mensch allen Arten überlegen sei und daher berechtigt sei, deren Vertreter nach seinem Gutdünken zu behandeln. Zum anderen wird uns von klein an klargemacht, dass es "Haustiere" und "Nutztiere" gibt. Diese Spaltung ist tief in uns verankert und scheint das Quälen, Versklaven und Töten von sogenannten Nutztieren zu rechtfertigen. Ausserdem ist Tierethik weder in der Schule noch in der Öffentlichkeit ein grosses Thema. Alle Tiere sind fühlende Wesen. Sie empfinden Freude, Angst und Schmerz. Sie gründen Familien, haben Freunde und leben in sozialen Verbänden.

Dass wir Tiere in der heutigen Zeit derart ausbeuten, ist in anbetracht der vielen Alternativen und aus ethischer Sicht einfach nicht mehr zu rechtfertigen. Tiere sind mit uns hier auf Erden, und nicht für uns.

Tiere wollen nichts anderes, als leben so wie wir auch. Sie haben genau so ein Recht auf Unversehrtheit wie der Mensch. Ihre Würde ist ebenso unantastbar.

Bea Kälin